Wer Sind wir

Die G. Härer GmbH ist ein traditionelles Familienunternehmen. In den vergangenen 85 Jahren hat sich das Unternehmen vom kleinen Betrieb, der 1933 kleinere Bauaufträge übernahm, bis zum mittlerweile etablierten Bauunternehmen im Remstal entwickelt.

Wir überzeugen durch exzellente Bauabwicklung, innovative Lösungen und erstklassige Qualität zu fairen Preisen. Diese erfolgreiche Entwicklung des in dritter Generation befindlichen Unternehmens ist auch den engagierten Mitarbeitern zu verdanken, ergänzt durch den Einsatz modernster Technik mit unserem eigenen Geräte- und Maschinenpark.

Sind Sie auf der Suche nach einem Bauunternehmen, das Ihnen fundiertes Know-how, hohe Qualität in der Ausführung und eine maximale Zuverlässigkeit bietet – vor, während und nach der Bauphase?

Dann sind Sie bei der G. Härer GmbH genau richtig!

Unsere Geschichte

1933

 

Firmengründung

Als 1933 die Arbeitslosigkeit ihren Höhepunkt erreicht hatte, machte sich Gottlieb Härer zusammen mit seinem Freund Christian Heinle selbständig und legte die Grundsteine für die heutige Firma Härer Hoch- und Tiefbau. Seine neu gegründete Firma übernahm auch Holzarbeiten, dafür wurde das Holz im Wald geschlagen und mit Kühen aus der elterlichen Landwirtschaft abtransportiert. Es wurden Umbauten und Reparaturen durchgeführt, Zaunpfosten aus Beton und Spültische aus Beton und Naturstein hergestellt.

1939

 

Der Krieg und seine Folgen: Stilllegung

Von 1939 bis 1946 wurde der Betrieb stillgelegt. Gottlieb Härer und Christian Heinle zogen beide in den Krieg, Christian Heinle kehrte nicht mehr zurück. Gottlieb Härer dagegen überlebte und kehrte 1946 aus russischer Kriegsgefangenschaft zurück nach Deutschland. Eine seiner erstaunlichsten Geschichten aus dem Krieg, war jene, in der er mit wenigen Kameraden bei Nacht und Nebel über die eiskalte Beresina geschwommen sei, um wieder zu seinem Bataillon zu stoßen, von denen sie zuvor durch die russische Abwehr getrennt wurden

1946

 

Neubeginn und Aufschwung

- 1946 begann die Familie in den Souterrain-Räumen des eigenen Hauses in der Adelberger Straße die Firma wieder aufzubauen. - 1952 wurde ein Schaufellader gekauft, davor wurden die Baugruben noch mit der Hand ausgehoben. Der Schaufellader war der erste weit und breit und wurde entsprechend bestaunt.

1955

 

Der erste Gastarbeiter

Eine Attraktion in Plüderhausen war der erste Gastarbeiter, der 1955 aus Italien kam und bei der Firma Härer kräftig mitarbeitete. Er blieb nicht lange alleine, weitere Gastarbeiter wurden eingestellt. Der erste Baukran kam 1958, vier Jahre später, 1962, folgte die Anschaffung eines Mobilbaggers.

1973

 

Übernahme durch Ursula und Fritz Gaissert

1973 übernahm mit der Tochter Ursula und ihrem Mann Fritz Gaissert die zweite Generation die Firma Härer. Fritz Gaissert war eigentlich gelernter Mechanikermeister, war aber bereit noch einmal eine vollständige Ausbildung zum Maurermeister zu durchlaufen. Indessen half auch Gottlieb Härer noch lange in der Firma mit 1977 wurde der Betrieb in eine GmbH umgewandelt.

2002

 

Die dritte Generation kommt zum Zug

2002 schließlich kam die dritte Generation zum Zug. Die Söhne von Ursula und Fritz Gaissert Hannes und Frieder Gaissert übernehmen gemeinsam den Betrieb ihrer Eltern. Beide Brüder haben Studiert und sind Diplom Ingenieure.

2015

 

Umzug ins Neue Firmengebäude

Irgendwann wurde der Platz in der Adelberger Straße zu klein, so entschieden sich die Brüder Hannes und Frieder zu einem neuen Firmengebäude in der Rehaldenstraße 23 ebenfalls in Plüderhausen. Das neue Hauptquartier der Firma wurde mit einem großen Fest feierlich eingeweiht. Seither ist die Firma Härer von dort aus für ihre Kunden zur Stelle.